In questa pagina presentiamo l'elenco dei
poeti dai quali Schubert ha tratto i testi dei suoi lieder.
I numeri posti nella colonna di destra fanno riferimento alla posizione
del lied nel catalogo Deutsch.
Si può notare che alcuni testi sono stati musicati più volte.
Bauernfeld, Eduard von (1802 - 1890) |
Das Totenhemdchen
|
864 |
Der Vater mit dem Kind: Dem Vater liegt das Kind in Arm
|
906 |
Baumberg, Gabriele von (1768 - 1839) |
Abendständcben.
An Lina: Sei sanft wie
ihre Seele
|
265 |
An
die Sonne: Sinke, liebe Sonne
|
270 |
Cora
an die Sonne: Nach so vielen trüben
Tagen
|
263 |
Der
Morgenkuss: Durch eine ganze Nacht
|
264 |
Lebenstraum:
Ich sass an einer Tempelhalle
|
39 |
Lob
des Tokayers: O köstlicher Tokayer
|
248 |
Sei
sanft wie ihre Seele
|
265 |
Bernard, Josef Karl (1780 - 1850) |
Vergebliche
Liebe: Ja, ich weiss es
|
177 |
Bertrand,
Friedrich Anton
Franz (1787
- 1830) |
Adehvold
und Emma: Hoch, und ehern schier von Dauer
|
211 |
Minona:
Wie treiben die Wolken so finster
|
152 |
Bobrik,
Friedrich (1781
- 1848) |
Die
drei Sänger: Der König sass
beim frohen Mahle
|
329 |
Bruchman,
Franz Seraph von (1798
- 1867) |
Am
See: In des Sees Wogenspiele
|
746 |
An
die Leier: Ich will von Atreus Söhnen
|
737 |
Der
zürnende Barde: Wer wagt's, wer wagt's
|
785 |
Im
Haine: Sonnenstrahlen durch die Tannen
|
738 |
Scwestergruss:
Im Mondenschein wall' ich auf und ab
|
762 |
Bürger,
Gottfried
August (1747
- 1794) |
Das
Dörfchen: Ich rühme mir mein
Dörfchen hier
|
598 |
Castelli,
Ignaz Franz (1780
- 1862) |
Das
Echo: Herzliebe gute Mutter
|
990C |
Frohsinn:
Ich bin von lockerem Schlage
|
520 |
Trinklied:
Brüder! Unser Erdenwallen
|
148 |
Cibber,
Colley (1671
- 1757) |
Der
blinde Knabe: O sagt, ihr Lieben, mir einmal
|
833 |
Claudius,
Matthias (1740
- 1815) |
Abendlied:
Der Mond ist aufgegangen
|
499 |
Am
ersten Maimorgen: Heute will ich
fröhlich, fröhlich sein
|
344 |
Am
Grabe Anselmos: Dass ich dich verloren habe
|
504 |
An
die Nachtigall: Er liegt und schläft
|
497 |
An
eine Quelle: Du kleine grünumwachs'ne
Quelle
|
530 |
Bei
dem Grabe meines Vaters: Friede sei um diesen
Grabstein
|
496 |
Das
Lied vom Reifen: Seht meine lieben
Bäume an
|
532 |
Der
Tod und das Mädchen:
Vorüber, ach vorüber
|
531 |
Heute
will ich fröhlich,
fröhlich sein
|
344 |
Klage
um Ali Bey: Lasst mich! Ich will klagen
|
140, 496A |
Phidile:
Ich war erst sechzehn Sommer alt
|
500 |
Täglich
zu singen: Ich danke Gott und
freue mich
|
533 |
Zufriedenheit:
Ich bin vergnügt
|
362, 501 |
Collin, Matthäus von
(1779
- 1824) |
Der
Zwerg: Im trüben Licht verschwinden
schon die Berge
|
771 |
Hern
Josef Spaun, Assessor in Linz (Sendscbreiben
an den Assessor Spaun in Linz):
Und nimmer schreibst du?
|
749 |
Kaiser
Maximilian auf der Martinswand: Hinauf!
hinauf! In Sprung und Lauf
|
990A |
Licht
und Liebe (o Nachtgesang): Liebe ist ein
süsses Licht
|
352 |
Nacht
und Träume: Heil'ge Nacht, du
sinkest nieder
|
827 |
Wehmut:
Wenn ich durch Wald und Fluren geh'
|
772 |
Cowley, Abraham (1618 - 1667) |
Der
Weiberfreund: Noch fand von Evens
Töchterscharen
|
271 |
Craigher de Jachelutta, Jakob Nikolaus (1797 - 1855) |
Totengräbers
Heimwehe: O Menscheit, o
Leben
|
842 |
Die
junge Nonne: Wie braust durch die Wipfel
|
828 |
Am
Geburtstage des Kaisers: Steig empor, um
blüht von Segen
|
748 |
Skolie:
Lasst im Morgenstrahl des Mai'n
|
306 |
Dräxler
von Carin,
Philipp (1794
- 1874) |
Prometheus
|
451 |
Eberhard,
August Gottlob (1769
- 1845) |
Viel
tausend Sterne prangen
|
642 |
Ehrlich,
Bernhard Ambros (1765
ca. - 1827) |
Als
ich sie erröten sah: All' mein Wirken
|
153 |
Engelhardt,
Karl
August (1768
- 1834) |
Ihr
Grab: Dort ist ihr Grab
|
736 |
Die
Advokaten: Mein Herr, ich komm mich anzufragen
|
37 |
Eschilo
(525
a.C. - 456 a.C.) |
Fragment
aus dem Aeschylus: So wird der Mann, der
sonder Zwang
|
450 |
Fellinger,
Johann Georg (1781
- 1816) |
Die
erste Liebe: Die erste Liebe füllt
das Herz
|
182 |
Die
Sterne: Was funkelt ihr so mild mich an?
|
176 |
Fouqué,
Friedrich
Heinrich Karl de la Motte (1777
- 1843) |
An
dem jungen Morgenhimmel
|
93/3 |
Der
Schäfer und der Reiter: Ein
Schäfer sass im Grünen
|
517 |
Don
Gayseros
|
93/1 |
Gebet:
Du Urquell aller Güte
|
815 |
Lied:
Mutter geht durch ihre Kammern
|
373 |
Nächtens
klang die süsse Laute
|
93/2 |
Gerstenberg,
Friedrich von (1780
- 1838) |
Hippolits
Lied: Lasst mich, ob ich auch still
verglüh
|
890 |
Goethe,
Johann Wolfgang von (1769
- 1832) |
Am
Flusse: Verfliesset, vielgeliebte Lieder
|
160, 766 |
An
den Mond: Füllest wieder Busch und Tal
|
259, 296 |
An
die Entfernte: So hab' ich wirklich dich
verloren?
|
765 |
An
Mignon: Über Tal und Fluss getragen
|
161 |
An
Schwager Kronos: Spude dich, Kronos!
|
369 |
Auf
dem See: Und frische Nahrung
|
543 |
Bundeslied:
In allen guten Stunden
|
258 |
Chor
der Engel: Christ ist erstanden!
|
440 |
Der
Fischer: Das Wasser rauscht
|
225 |
Der
Goldschmiedsgesell: Es ist doch meine Nachbarin
|
560 |
Der
Gott und die Bajadere: Mahadöh, der
Herr der Erde
|
254 |
Der
König in Thule: Es war ein
König in Thule
|
367 |
Der
Musensohn: Durch Feld und Wald zu schweifen
|
764 |
Der
Rattenfänger: Ich bin der
wohlbekannte Sänger
|
255 |
Der
Sänger: Was hör' ich
draussen vor dem Tor
|
149 |
Der
Schatzgräber: Arm am Beutel, krank am
Herzen
|
256 |
Die
Liebe (o Klärchens Lied): Freudvoll
und leidvoll
|
210 |
Die
Liebende schreibt: Ein Blick von deinen Augen
|
673 |
Die
Spinnerin: Als ich still und ruhig spann
|
247 |
Erlkönig:
Wer reitet so spät
|
328 |
Erster
Verlust: Ach, wer bringt die
schönen Tage
|
226 |
Ganymed:
Wie im Morgenglanze
|
544 |
Geheimes:
Über meines Liebchens
Äugeln
|
719 |
Geistes-Gruss:
Hoch auf dem alten Turme
|
142 |
Gesang
der Geister über den Wassern: ...
dann zur Tiefe nieder
|
484 |
Gesang
der Geister über den Wassern: Des
Menschen Seele gleicht dem Wasser
|
538, 704, 705, 714 |
Gesänge
aus Wilhelm Meister
|
877 |
Grenzen
der Menschheit: Wenn der uralte heilige
Vater
|
716 |
Gretchen
am Spinnrade: Meine Ruh' ist hin
|
118 |
Gretchen
im Zwinger (Gretchen o Gretchens Bitte):
Ach, neige du Schmerzensreiche
|
564 |
Harfenspieler
I (Gesänge des Harfners, n.
1): Wer sich der Einsamkeit ergibt
|
325, 478 |
Harfenspieler
II (Gesänge des
Härfners, n. 3): An die Türen will ich schleichen
|
479 |
Harfenspieler
III (Gesänge des Harfners,
n. 2): Wer nie sein Brot mit Tränen ass
|
480 |
Heidenröslein:
Sah ein Knab' ein
Röslein stehn
|
257 |
Hoffnung:
Schaff, das Tagwerk meiner Hände
|
295 |
Im
gegenwärtigen Vergangenes: Ros und
Lilie morgentaulich
|
710 |
Jägers
Abendlied: Im Felde schleich' ich
still und wild
|
215, 368 |
Johanna
Sebus: Der Damm zerreist
|
728 |
Liebhaber
in allen Gestalten: Ich wollt', ich
wär' ein Fisch
|
558 |
Lied
der Mignon: Nur wer die Sehnsucht kennt
|
877/ |
Lied
der Mignon: So lasst mich scheinen
|
877/3 |
Mahomets
Gesang: Seht den Felsenquell
|
549, 721 |
Meeresstille:
Tiefe Stille herrscht im Wasser
|
215A, 216 |
Mignon
I: Heiss' mich nicht reden
|
726, 877/2 |
Mignon
II: So lasst mich scheinen
|
469, 727 |
Mignon
und der Harfner: Nur wer die Sehnsucht kennt
|
877/1 |
Mignon:
Kennst du das Land
|
321 |
Nachtgesang:
O gib vom weichem Pfühle
|
119 |
Nähe
des Geliebten: Ich denke dein
|
162 |
Prometheus:
Bedecke deinen Himmel, Zeus
|
674 |
Rastlose
Liebe: Dem Schnee, dem Regen
|
138 |
Schäfers
Klagelied: Da droben auf jenem
Berge
|
121 |
Schweizerlied:
Uf 'm Bergli bin i g'sässe
|
559 |
Sehnsucht:
Nur wer die Sehnsucht kennt
|
310, 359, 481, 656 |
Sehnsucht:
Was zieht mir das Herz so?
|
123 |
Tischlied:
Mich ergreift, ich weiss nicht wie
|
234 |
Trost
in Tränen: Wie kommt's dass du so
traurig bist
|
120 |
Versunken:
Voll Locken kraus ein Haupt
|
715 |
Wandrers
Nachtlied: Der du von dem Himmel bist
|
224 |
Wandrers
Nachtlied: Über allen Gipfeln
ist Ruh
|
768 |
Wer
kauft Liebesgötter?: Von allen
schönen Waren
|
261 |
Wie
anders, Gretchen, war dir's
|
126 |
Willkommen
und Abschied: Es schlug mein Herz
|
767 |
Wonne
der Wehmut: Trocknet nicht, trocknet nicht
|
260 |
Goldoni,
Carlo (1707
- 1793) |
La
pastorella al prato
|
513, 528 |
Gotter,
Friedrich Wilhelm (1746
- 1797) |
Pflicht
und Liebe: Du, der ewig um mich trauert
|
467 |
Gräffer,
Franz (1785
- 1852) |
Trinklied
aus dem 16. Jahrhundert: Edit Nonna, edit Clerus
|
847 |
Grillparzer,
Franz (1791
- 1872) |
Bertas
Lied in der Nacht: Nacht umhüllt
mit wehendem Flügel
|
653 |
Mirjams
Siegesgesang: Rührt die Zimbel,
schlagt die Saiten
|
942 |
Standchen:
Zögernd, leise
|
920, 921 |
Haug,
Johann Christoph
Friedrich (1761
- 1829) |
Wein
und Liebe: Liebchen und der Saft der Reben
|
901 |
Heine,
Heinrich (1797
- 1856) |
Am
Meer: Das Meer erglänzte weit hinaus
|
957/12 |
Das
Fischermädchen: Du schönes
Fischermädchen
|
957/10 |
Der
Atlas: Ich unglückselger Atlas
|
957/8 |
Der
Doppelgänger: Still ist die Nacht
|
957/13 |
Die
Stadt: Am fernen Horizonte
|
957/11 |
Ihr
Bild: Ich stand in dunkeln Träumen
|
957/9 |
Hoheisel, Johann |
Kantate
zu Ehren von Josef Spendou: Da liegt er,
starr, vom Tode ingestreckt
|
472 |
Hölty,
Ludwig
Christoph Heinrich (1748
- 1776) |
An
den Mond: Geuss, lieber Mond
|
193 |
An
den Mond: Was schauest du so hell und klar
|
468 |
An
die Apfelbäume, wo ich Julien
erblickte: Ein heilig Säuseln
|
197 |
An
die Nachtigall: Geuss nicht so laut
|
196 |
Auf
den Tod einer Nachtigall: Sie ist dahin
|
201, 399 |
Blumenlied:
Es ist ein halbes Himmelreich
|
431 |
Das
Traumbild
|
204A |
Der
Liebende: Beglückt,
beglückt, wer dich erblickt
|
207 |
Der
Traum: Mir träumt', ich war ein
Vögelein
|
213 |
Die
frühe Liebe: Schon im bunten
Knabenkleide
|
430 |
Die
Knabenzeit: Wie glücklich, wem das
Knabenkleid
|
400 |
Die
Laube: Nimmer werd' ich, nimmer dein vergessen
|
214 |
Die
Mainacht: Wann der silberne Mond
|
194 |
Die
Nonne: Es liebt' in Welschland
|
208, 212 |
Die
Schiffende: Sie wankt dahin
|
990D |
Erntelied:
Sicheln schallen, Ähren fallen
|
434 |
Frühlingslied:
Die Luft ist blau
|
243, 398 |
Klage:
Dein Silber schien
|
436,
437 |
Liebe
säuseln die Blätter
|
988 |
Mailied:
Der Schnee zerrint
|
130, 202 |
Mailied:
Grüner wird die Au
|
129, 199, 503 |
Minnelied:
Holder klingt der Vogelsang
|
429 |
Seligkeit:
Freuden sonder Zahl
|
433 |
Seufzer:
Die Nachtigall singt überall
|
198 |
Totengräberlied:
Grabe, Spaten, grabe!
|
38, 44 |
Trinklied
im Mai: Bekränzet die Tonnen
zapfet mir Wein
|
427 |
Trinklied
im Winter: Das Glas gefüllt!
der Nordwind brüllt
|
242 |
Willkommen,
lieber schöner Mai
|
244 |
Winterlied:
Keine Blumen blühn
|
401 |
Hüttenbrenner,
Heinrich (1799
- 1830) |
Der
Jüngling auf dem Hügel: Ein
Jüngling auf dem Hügel
|
702 |
Wehmut:
Die Abendglocke tönet
|
825 |
Jacobi,
Johann Georg (1740
- 1814) |
Am
Tage aller Seelen (Litanei auf das Fest aller
Seelen): Ruhn in Frieden alle Seelen
|
343 |
An
Chloen: Bei der Liebe reinsten Flammen
|
462 |
Die
Perle: Es ging ein Mann zur
Frühlingszeit
|
466 |
Hochzeit-Lied:
Will singen euch im alten Ton
|
463 |
In
der Mitternacht: Todesstille deckt das Tal
|
464 |
Lied
des Orpheus, als er in die Hölle
ging: Wälze dich hinweg
|
474 |
Trauer
der Liebe: Wo die Taub in stillen Buchen
|
465 |
Jarnik,
Urban (1784
- 1844) |
Die
Sternenwelten: Oben drehen sich die grossen
|
307 |
Kalchberg,
Johann Nepomuk von
(1765
- 1827)
|
Die
Macht der Liebe: Überall, wohin mein
Auge blicket
|
308 |
Kenner,
Josef (1794
- 1868) |
Ballade:
Ein Fräulein schaut vom hohen
Turm
|
134 |
Der
Liedler: Gib, Schwester, mir die Harf herab
|
209 |
Grablied:
Er fiel den Tod fürs Vaterland
|
218 |
Kind,
Friedrich (1768
- 1848) |
Hänflings
Liebeswerbung: Ahidi! Ich liebe
|
552 |
Kleist,
Ewald Christian von (1715
- 1759) |
Gott
in der Natur: Gross ist der Herr
|
757 |
Klenke,
Karoline Louise (1754
- 1802) |
Heimliches
Lieben: O du, wenn deine Lippen
|
922 |
Klopstock,
Friedrich Gottlieb
(1724
- 1803) |
An
Sie: Zeit, Verkündigerin der besten
Freuden
|
288 |
Begräbnislied:
Nun lasst uns den Leib
begraben
|
168 |
Das
grosse Halleluja: Ehre sei dem Hocherhabnen
|
442 |
Das
Rosenband: Im Frühlingsgarten fand
ich sie
|
280 |
Dem
Unendlichen: Wie erhebt sich das Herz
|
291 |
Die
frühen Gräber: Willkommen, o
silberner Mond
|
290 |
Die
Gestirne: Es tönet sein Lob
|
444 |
Die
Sommernacht: Wenn der Schimmer von dem Monde
|
289 |
Edone:
Dein süsses Bild, Edone
|
445 |
Furcht
der Geliebten: Cidli, du weinest
|
285 |
Hermann
und Thusnelda: Ha, dort kömmt er
|
322 |
Jesus
Christus unser Heiland, der den Tod
überwand (o Osterlied):
Überwunden hat der Herr den
Tod!
|
168A |
Schlachtlied:
Mit unserm Arm ist nichts getan
|
443, 912 |
Selma
und Selmar: Weine du nicht
|
186 |
Stabat
Mater: Jesus Christus schwebt am Kreuze
|
383 |
Vaterlandslied:
Ich bin ein deutsches
Mädchen
|
287 |
Köpken,
Friedrich
von (1737
- 1811) |
Freude
der Kinderjahre: Freude, die im
frühen Lenze
|
455 |
Körner,
Theodor (1791
- 1813) |
Amphiaraos:
Vor Thebens siebenfach
gähnenden Toren
|
166 |
Auf
der Riesenkoppe: Hoch auf dem Gipfel deiner
Gebirge
|
611 |
Das
gestörte Glück: Ich hab' ein
heisses junges Blut
|
309 |
Das
war ich: Jüngst träumte mir
|
174 |
Der
Morgenstern: Stern der Liebe
|
172, 203 |
Gebet
während der Schlacht: Vater, ich
rufe dich!
|
171 |
Jägerlied:
Frisch auf, ihr Jäger
|
204 |
Liebesrausch:
... Glanz des Guten
|
164 |
Liebesrausch:
Dir, Mädchen,
schlägt
|
179 |
Liebeständelei:
Süsses Liebchen,
komm zu mir!
|
206 |
Lützows
wilde Jagd: Was glänzt
dort vom Walde im Sonnenschein?
|
205 |
Sängers
Morgenlied: Süsses
Licht! Aus goldenen Pforten
|
163, 165 |
Schwertlied:
Du Schwert an meiner Linken
|
170 |
Sehnsucht
der Liebe: Wie die Nacht mit heiligem
Beben
|
180 |
Trinklied
vor der Schlackt: Schlacht, du brichst
an!
|
169 |
Wiegenlied:
Schlumm're sanft!
|
304 |
Kosegarten,
Gotthard Ludwig (1758
- 1818) |
Abends
unter der Linde: Woher, o namenloses Sehnen
|
235, 237 |
Alles
um Liebe: Was ist es, das die Seele
füllt?
|
241 |
An
die untergehende Sonne: Sonne, du sinkst
|
457 |
An
Rosa I: Warum bist du nicht hier
|
315 |
An
Rosa II: Rosa, denkst du an mich?
|
316 |
Das
Abendrot: Der Abend blüht, der Westen
glüht
|
236 |
Das
Finden: Ich hab' ein Mädchen funden
|
219 |
Das
Sehnen: Wehmut, die mich hüllt
|
231 |
Der
Abend: Der Abend blüht
|
221 |
Die
Ersckeinung: Ich lag auf grünen Matten
|
229 |
Die
Mondnacht: Siehe, wie die Mondesstrahlen
|
238 |
Die
Sterne: Wie wohl ist mir im Dunkeln
|
313 |
Die
Täuschung: Im Erlenbusch, im
Tannenhain
|
230 |
Geist
der Liebe: Wer bist du, Geist der Liebe
|
233 |
Huldigung:
Ganz verloren, ganz versunken
|
240 |
Idens
Nachtgesan: Vernimm es, Nacht
|
227 |
Idens
Sckwanenlied: Wie schaust du aus dem
Nebelflor
|
317 |
Luisens
Antwort: Wohl weinen Gottes Engel
|
319 |
Nachtgesang:
Tiefe Feier schauert um die Welt
|
314 |
Schwangesang:
Endlich stehn die Pforten offen
|
318 |
Von
Ida: Der Morgen blüht
|
228 |
Krummacher,
Friedrich Wilhelm
(1796
- 1868) |
Die
Nacht: Wie schön bist du
|
983C |
Kuffner,
Christoph (1780
- 1846) |
Glaube,
Hoffnung und Liebe: Glaube, hoffe, liebe!
|
955 |
Kumpf,
Johann Gottfried (1781
- 1862) |
Der
Mondabend: Rein und freundlich lacht der Himmel
|
141 |
Mein
Gruss an den Mai: Sei mir gegrüsst,
o Mai
|
305 |
Lappe,
Karl (1773
- 1843) |
Der
Einsame: Wann meine Grillen schwirren
|
800 |
Flucht:
In der Freie will ich leben
|
825B |
Im
Abendrot: O, wie schön ist deine Welt
|
799 |
Leitner,
Karl Gottfried von (1800
- 1890) |
Das
Weinen: Gar tröstlich kommt geronnen
|
926 |
Der
Kreuzzug: Ein Münich steht in seiner
Zell
|
932 |
Der
Wallensteiner Lanzknecht beim Trunk: He!
schenket mir im Helme ein!
|
931 |
Der
Winterabend: Es ist so still
|
938 |
Des
Fischers Liebesglück: Dort blinket
durch Weiden
|
933 |
Die
Sterne: Wie blitzen die Sterne
|
939 |
Drang
in die Ferne: Vater, du glaubst es nicht
|
770 |
Fröhliches
Scheiden: Gar
fröhlich kann ich scheiden
|
896 |
Sie
in jedem Liede: Nehm ich die Harfe
|
896A |
Vor
meiner Wiege: Das also, das ist der enge
Schrein
|
927 |
Wolke
und Quelle: Auf meinen heimischen Bergen
|
896B |
Leon,
Gottlieb (1757
- 1832) |
Die
Liebe: Wo weht der Liebe hoher Geist?
|
522 |
Lubi,
Michael (1757
- 1808) |
Ammenlied:
Am hohen, hohen Turm
|
122 |
MacDonald,
Andrew
|
Lied
der Anne Lyle: Wärst du bei mir im
Lebenstal
|
830 |
Matthison,
Friedrich von (1761
- 1831) |
Adelaide:
Einsam wandelt dein Freund
|
95 |
Amors
Macht: Wo Amors Flügel weben
|
339 |
An
Laura, ah sie Klopstocks Auferstekungslied
sang: Herzen, die gen Himmel sich erheben
|
115/8 |
Andenken:
Ich denke dein, wenn durch den Hain
|
99, 423 |
Badelied:
Zur Elbe, des Äthers
Gewölbe
|
340 |
Der
Abend: Purpur malt die Tannenhügel
|
108 |
Der
Geistertanz: Die bretterne Kammer der Toten
erbebt
|
15, 15A, 116, 494 |
Die
Betende: Laura betet
|
102 |
Die
Erde: Wenn sanft entzückt
|
579B |
Die
Schatten: Freunde, deren Grüfte
|
50 |
Die
Sterbende: Heil! dies ist die letzte
Zähre
|
186 |
Entzückung:
Tag voll Himmel
|
413 |
Erinnerung:
Kein Rosenschimmer leuchtet
|
101 |
Erinnerungen:
Am Seegestad
|
98, 424 |
Geist
der Liebe: Der Abend schleiert Flur und Hain
|
414, 747 |
Geisternähe:
Der Dämm'rung Schein
|
100 |
Gold'ner
Schein
|
357 |
Julius
an Theone: Nimmer, nimmer darf ich dir
gestehen
|
419 |
Jünglingswonne:
So lang im deutschen
Eichentale
|
983 |
Klage:
Die Sonne steigt
|
415 |
Lebenslied:
Kommen und Scheiden
|
508 |
Lied
aus der Ferne: Wenn in des Abends letztem
Scheine
|
107 |
Lied
der Liebe: Durch Fichten am Hügel
|
109 |
Naturgenuss:
Im Abendschimmer wallt der Quell
|
188, 422 |
Romanze:
Ein Fräulein klagt' im finstern
Turm
|
114 |
Skolie:
Mädchen entsiegelten
|
507 |
Stimme
der Liebe: Abendgewölke schweben
hell
|
187, 418 |
Sylphen:
Was unterm Monde gleicht uns Sylphen
flink und leicht
|
341 |
Totenkranz
für ein Kind: Sanft wehn, im
Hauch der Abendluft
|
275 |
Trost.
An Elisa: Lehnst du deine
bleichgehärmte Wange
|
97 |
Vollendung:
Wenn ich einst das Ziel errungen habe
|
579A |
Widerhall:
Auf ewig dein, wenn Berg und Meere
trennen
|
428 |
Maylàth, Johann
|
Der
Blumen Schmerz: Wie tönt es mir so
schaurig
|
731 |
Mayrhofer,
Johann (1787
- 1836) |
Abendlied
der Fürstin: Der Abend
rötet nun das Tal
|
495 |
Abendstern:
Was weilst du einsam an dem Himmel
|
806 |
Abschied,
nach einer Wallfahrtsarie: Über
die Berge zieht ihr fort
|
475 |
Alte
Liebe rostet nie
|
477 |
Am
See: Sitz' ich im Gras
|
124 |
Am
Strome: Ist mir's doch, als sei mein Leben
|
539 |
An
die Freunde: Im Wald, im Wald da grabt mich ein
|
654 |
Antigone
und Oedip: Ihr hohen Himmlischen
|
542 |
Atys:
Der Knabe seufzt
|
585 |
Auf
der Donau: Auf der Wellen Spiegel
|
553 |
Auflösung:
Verbirg dich, Sonne
|
807 |
Augenlied:
Süsse Augen, klare Bronnen
|
297 |
Beim
Winde: Es träumen die Wolken
|
669 |
Der
Alpenjäger: Auf hohen
Bergesrücken
|
524 |
Der
entsühnte Orest: Zu meinen
Füssen brichst du dich
|
699 |
Der
Hirt: Du Turm! zu meinem Leide
|
490 |
Der
Schiffer: Im Winde, im Sturme
|
536 |
Der
Sieg: O unbewölktes Leben!
|
805 |
Der
zürnenden Diana: Ja, spanne nur den
Bogen
|
707 |
Die
Sternennächte: In monderhellten
Nächten
|
670 |
Einsamkeit:
Gib mir die Fülle der
Einsamkeit!
|
620 |
Erlafsee:
Mir ist so wohl, so weh'
|
586 |
Fahrt
zum Hades: Der Nachen dröhnt
|
526 |
Freiwilliges
Versinken: Wohin? O Helios!
|
700 |
Geheimnis:
Sag an, wer lehrt dich Lieder
|
491 |
Gondelfahrer:
Es tanzen Mond und Sterne
|
808, 809 |
Heliopolis
I: Im kalten rauhen Norden
|
753 |
Heliopolis
II: Fels auf Felsen hingewälzet
|
754 |
Iphigenia:
Blüht denn hier an Tauris
Strande
|
573 |
Liane:
Hast du Lianen nicht gesehen?
|
298 |
Lied
eines Schiffers an die Dioskuren: Dioskuren,
Zwilligsterne
|
360 |
Liedesend:
Auf seinem goldnen Throne
|
473 |
Memnon:
Den Tag hindurch nur einmal
|
541 |
Nach
einem Gewitter: Auf den Blumen
|
561 |
Nachtstück:
Wenn über Bergen der
Nebel sich breitet
|
672 |
Nachtviolen
|
752 |
Orest
auf Tauris: Ist dies Tauris
|
548 |
Philoktet:
Da sitz' ich ohne Bogen
|
540 |
Rückweg:
Zum Donaustrom, zur Kaiserstadt
|
476 |
Schlaflied
(Abendlied o Schlummerlied): Es mahnt
der Wald
|
527 |
Sehnsucht:
Der Lerche wolkennahe Lieder
|
516 |
Trost:
Hörnerklagen rufen klagend
|
671 |
Über
allen Zauber Liebe: Sie
hüpfte mir auf grünem Plan
|
682 |
Uraniens
Flucht: Lasst uns, ihr Himmlischen
|
554 |
Wenn
über Berge sich der Nebel breitet
|
672/2 |
Wie
Ulfru fisckt: Der Angel zuckt
|
525 |
Zum
Punsche: Woget brausend, Harmonien
|
492 |
Metastasio,
Pietro (1698
- 1782) |
Da
quel sembiante appresi
|
688/3 |
Die
Macht der Augen: Nur euch, schöne
Sterne
|
902/1 |
Entra
l'uomo allor che nasce
|
33 |
Il
traditor deluso: Ahimè, io tremo
|
902/2, 990F |
Leiden
der Trennung: Vom Meere trennt sich die
Welle
|
509 |
L'incanto
degli occhi: Da voi, cari lumi
|
990E,
902/1 |
Mio
ben ricordati
|
688/4 |
Misero
pargoletto
|
42 |
Pensa
che questo istante
|
76 |
Quell'innocente
figlio
|
17 |
Serbate,
o Dei custodi
|
35 |
Son
fra l'onde
|
78 |
Te
solo adoro
|
34 |
Vedi
quanto adoro
|
510 |
Web
mir, ich bebe
|
902/2 |
Mikan,
Johann Christian (1769
- 1844) |
Die
Befreier Europa in Paris: Sie sind in Paris!
|
104 |
Müller, Wilhelm (1794 - 1827)
|
Am
Brunnen vor dem Tore |
911/5 |
Am
Feierabend: Hätt' ich tausend Arme zu
rühren |
795/5 |
Auf
dem Flusse: Der du so lustig rauschtest |
911/7 |
Danksagung
an den Bach: War es also gemeint |
795/4 |
Das
Wandern: Das Wandern ist des Müllers
Lust |
795/1 |
Das
Wirtshaus: Auf einen Totenacker |
911/21 |
Der
greise Kopf: Der Reif hat einen weissen Schein |
911/14 |
Der
Hirt auf dem Felsen: Wenn auf dem
höchsten Fels |
965 |
Der
Jäger: Was sucht denn der
Jäger |
795/14 |
Der
Leiermann: Drüben hinterm Dorfe |
911/24 |
Der
Lindenbaum: Am Brunnen vor dem Tore |
911/5 |
Der
Müller und der Bach: Wo ein treues
Herze in Liebe vergeht |
795/19 |
Der
Neugierige: Ich frage keine Blume |
795/6 |
Der
stürmische Morgen: Wie hat der Sturm
zerrissen |
911/18 |
Der
Wegweiser: Was vermeid ich denn die Wege |
911/20 |
Des
Baches Wiegenlied: Gute Ruh', gute Ruh' |
795/20 |
Des
Müllers Blumen: Am Bach viel kleine
Blumen stehn |
795/9 |
Die
böse Farbe: Ich möchte ziehn
in die Welt hinaus |
795/17 |
Die
Krähe: Eine Krähe war mit mir |
911/15 |
Die
liebe Farbe: In Grün will ich mich
kleiden |
795/16 |
Die
Nebensonnen: Drei Sonnen sah ich |
911/23 |
Die
Post: Von der Strasse her ein Posthorn klingt |
911/13 |
Die
Wetterfahne: Der Wind spielt mit der
Wetterfahne |
911/2 |
Eifersucht
und Stolz: Wohin so schnell |
795/15 |
Einsamkeit:
Wie eine trübe Wolke |
911/12 |
Erstarrung:
Ich such im Schnee vergebens |
911/4 |
Frühlingstraum:
Ich träumte von
bunten Blumen |
911/11 |
Gefrorne
Tränen: Gefrorne Tropfen fallen |
911/3 |
Gute
Nacht: Fremd bin ich eingezogen |
911/1 |
Halt!:
Eine Mühle seh' ich blinken |
795/3 |
Hätt'
ich tausend Arme zu rühren |
795/5 |
Im
Dorfe: Es bellen die Hunde |
911/17 |
Irrlicht:
In die tiefsten Felsengründe |
911/9 |
Letzte
Hoffnung: Hie und da ist an den
Bäumen |
911/16 |
Mein!:
Bächlein, lass dein Rauschen sein |
795/11 |
Mit
dem grünen Lautenbande: Schad' um das
schöne grüne Band |
795/13 |
Morgengruss:
Guten Morgen, schöne
Müllerin |
795/8 |
Mut:
Fliegt der Schnee mir ins Gesicht |
911/22 |
Pause:
Meine Laute hab' ich gehängt |
795/12 |
Rast:
Nun merk ich erst |
911/10 |
Rückblick:
Es brennt mir unter beiden
Sohlen |
911/8 |
Täuschung:
Ein Licht tanzt freundlich |
911/19 |
Tränenregen:
Wir sassen so traulich
beisammen |
795/10 |
Trockne
Blumen: Ihr Blümlein alle, die
sie mir gab |
795/18 |
Ungeduld:
Ich schnitt es gern in alle Rinden ein |
795/7 |
Wasserflut:
Manche Trän' aus meinen Augen |
911/6 |
Wohin?:
Ich hört' ein Bächlein
rauschen |
795/2 |
Niemeyer, August Hermann (1754 - 1828) |
Lazarus,
oder Die Feier der Aufentehung |
689 |
Novalis (Georg Friedrich
Philipp Freiherr von Hardenberg) (1772
- 1801) |
Hymne
I: Wenige wissen das Geheimnis |
659 |
Hymne
II: Wenn ich ihn nur habe |
660 |
Hymne
III: Wenn alle untreu werden |
661 |
Hymne
IV: Ich sag' es jedem |
662 |
Marie:
Ich sehe dich in tausend Bildern |
658 |
Nachthymne:
Hinüber wall' ich |
687 |
Ossian (James Macpherson) (1736
- 1796) |
Bardengesang:
Rolle, du strömigter Carun |
147 |
Cronnan:
Ich sitz' bei der moosigten Quelle |
282 |
Das
Mädchen von Inistore:
Mädchen Inistores |
281 |
Der
Tod Oskars: Warum öffnest du wieder |
375 |
Die
Nacht: Die Nacht ist dumpfig und finster |
534 |
Kolmas
Klage: Rund um mich Nacht |
217 |
Lodas
Gespenst: Der bleiche, kalte Mond |
150 |
Lorma:
Lorma sass in der Halle von Aldo |
327,
376 |
Morgenlied:
Die frohe neubelebte Flur |
381 |
Ossians
Lied nach dem Falle Nathos: Beugt euch aus
euren Wolken nieder |
278 |
Shilric
und Vinvela: Mein Geliebter ist ein Sohn
des Hügels |
293 |
Ottenwalt, Anton (1789
- 1845) |
Der
Knabe in der Wiege (Wiegenlied): Er
schläft so süss |
579 |
Petrarca, Francesco (1304
- 1374) |
Sonett
I: Apollo, lebet noch |
628 |
Sonett
II: Allein, nachdeklich, wie
gelähmt |
629 |
Sonett
III: Nunmehr, da Himmel, Erde |
630 |
Pfeffel, Gottlied Conrad (1736
- 1809) |
Der
Vatemörder: Ein Vater starb von des
Sohnes Hand |
10 |
Pichler, Caroline (1769
- 1843) |
Der
Unglückliche: Die Nacht bricht an |
713 |
Lied:
Ferne von der grossen Stadt |
483 |
Der
Sänger am Felsen: Klage, meine
Flöte |
482 |
Platen-Hallermünde,
August von (1796
- 1835) |
Die
Liebe hat gelogen |
751 |
Du
liebst mich nicht: Mein Herz ist zerrissen |
756 |
Platner, Ernst (1744
- 1818) |
Die
Blumensprache: Es deuten die Blumen |
519 |
Pollak, Aaron |
Frühlingslied:
Geöffnet sind des
Winters Riegel |
914, 919 |
Pope, Alexander (1688
- 1744) |
Verklärung:
Lebensfunke, vom Himmel
erglüht |
59 |
Prandstetter, Martin Josef (1760
- 1798) |
Die
Fröhlichkeit: Wes' Adern leichtes
Blut durchspringt |
262 |
Pratobevera, Adolf von (1806
- 1875) |
Abschied:
Leb' wohl, du schöne Erde |
829 |
Pyrker von
Felsö-Eör, Johann Ladislav (1772
- 1847) |
Das
Heimweh: Ach, der Gebirgssohn |
851 |
Die
Allmacht: Gross ist Jehovah, der Herr! |
852, 875A |
Reil, Anton Friedrich (1773
- 1843) |
Das
Lied im Grünen: Ins Grüne,
ins Grüne |
917 |
Glaube,
Hoffnung und Liebe: Gott, lass die Glocke
glücklich steigen |
954 |
Reissing, Christian Ludwig (1783 - 1822)
|
Der
Zufriedene: Zwar schuf das Glück
hinieden |
320 |
Rellstab, Ludwig (1799 - 1860) |
Abschied:
Ade! du muntre, du fröhliche
Stadt |
957/7 |
Auf
dem Strom: Nimm die letzten
Abschiedsküsse |
943 |
Aufenthalt:
Rauschender Strom, brausender Wald |
957/5 |
Frühlingssehnsucht:
Säuselnde
Lüfte wehend so mild |
957/3 |
Herbst:
Es rauschen die Winde |
945 |
In
der Ferne: Wehe dem Fliehenden |
957/6 |
Kriegers
Ahnung: In tiefer Ruh liegt um mich her |
957/2 |
Lebensmut:
Fröhlicher Lebensmut |
937 |
Liebesbotschaft:
Rauschendes Bächlein, so
silbern |
957/1 |
Ständchen:
Leise flehen meine Liede |
957/4 |
Rochlitz, Johann Friedrich (1769
- 1842) |
Alinde:
Die Sonne sinkt ins tiefe Meer |
904 |
An
die Laute: Leiser, leiser, kleine Laute |
905 |
Klaglied:
Meine Ruh' ist dahin |
23 |
Zur
guten Nacht: Horcht auf! E schlägt
die Stunde |
903 |
Rückert, Friedrich (1788
- 1866) |
Dass
sie hier gewesen: Dass der Ostwind
Düfte |
775 |
Die
Wallfahrt: Meine Tränen im Bussgewand |
778A |
Du
bist die Ruh |
776 |
Greisengesang:
Der Frost hat mir bereifet |
778 |
Icb
hab' in mich gesogen |
778B |
Lachen
und Weinen |
777 |
Sei
mir gegrüsst: O du Entrissne mir |
741 |
Salis-Seewis, Johann Gaudenz
von (1762
- 1834) |
Abschied
von der Harfe: Noch einmal ton, o Harfe |
406 |
An
die Harmonie: Schöpferin beseelter
Töne |
394 |
Das
Grab: Das Grab ist tief und stille |
329A, 330, 377, 569, 643A |
Der
Entfernten: Wohl denk' ich allenthalben |
331, 332 350 |
Der
Herbstabend: Abendglockenhalle zittern |
405 |
Der
Jüngling an der Quelle: Leise,
rieselnder Quell |
300 |
Die
Einsiedelei: Es rieselt, klar und wehend |
337, 393, 563 |
Die
Herbstnacht: Mit leisen Harfentönen |
404 |
Fischerlied:
Das Fischergewerbe gibt
rüstigen Mut! |
351, 364, 562 |
Herbstlied:
Bunt sind schon die Wälder |
502 |
Lied
beim Rundetanz: Auf, es dunkelt |
132, 983B |
Lied
im Freien: Wie schön ist's im Freien |
133, 572 |
Lied:
Ins stille Land |
403 |
Pflügerlied:
Arbeitsam und wacker |
392 |
Zum
Rundetanz: Auf, es dunkelt |
983B |
Sauter, Samuel Friedrich (1766 - 1846) |
Der
Wachtelschlag: Ach! mir schallt's dorten |
742 |
Schäffer, Friedrich (1772
- 1800) |
Trinklied:
Freunde, sammelt euch im Kreise |
75 |
Schiller, Friedric von (1759
- 1805) |
(Hymne)
An den Unendlichen: Zwischen Himmel und
Erd hoch in der Lüfte Meer |
232 |
Amalia:
Schön wie Engel |
195 |
Amoretten
seh ich |
577/2 |
An
den Frühling: Willkommen,
schöner Jüngling |
245, 283, 338, 587 |
An
die Freude: Freude, schöner
Gotterfunken |
189 |
An
Emma: Weit in nebelgrauer Ferne |
113 |
Das
Geheimnis: Sie konnte mir kein Wörtchen sagen |
250, 793 |
Das
Mädchen aus der Fremde: In einem Tal
bei armen Hirten |
117, 252 |
Der
Alpenjäger: Willst du nicht das
Lämmlein hüten |
588 |
Der
Flüchtling: Frisch atmet des Morgens
lebendiger Hauch |
67, 402 |
Der
Graf von Habsburg: Zu Aachen in seiner
Kaiserspracht |
990 |
Der
Jüngling am Bache: An der Quelle sass
der Knabe |
30, 192, 638 |
Der
Kampf: Nein, länger werd' ich diesen
Kampf |
594 |
Der
Pilgrim: Noch in meines Lebens Lenze |
794 |
Der
Taucher: Wer wagt es, Rittersmann |
77, 111 |
Des
Mädchens Klage: Der Eichwald brauset |
6, 191, 389 |
Dessen
Fahne Donnerstürme wallte |
58 |
Die
Bürgschaft: Zu Dionys, dem Tyrannen |
246 |
Die
Erwartung: Hör' ich das
Pförtchen |
159 |
Die
Schlacht: Schwer und dumpfig |
249, 387 |
Die
vier Weltalter: Wohl perlet im Glase |
391 |
Die
zwei Tugendwege: Zwei sind der Wege |
71 |
Dithyrambe
(o Der Besuch): Nimmer, das glaubt mir |
47, 801 |
Dreifach
ist der Schritt der Zeit: Ewig still
steht die Vergangenheit |
43, 69, 70 |
Ein
jugendlicher Maienschwung |
61 |
Elysium:
Vorüber die stöhnende
Klage |
584 |
Entzückung
an Laura: Laura, über
diese Welt |
390, 577 |
Gruppe
aus dem Tartarus: Horch, wie Murmeln des
empörten Meeres |
396, 583 |
Hektors
Abschied: Will sich Hektor ewig von mir
wenden |
312 |
Hier
strecket der wallende Pilger |
57 |
Hier
umarmen sich getreue Gatten |
60 |
Hoffnung:
Es reden und träumen die
Menschen |
251, 637 |
Hör'
ich das Pförtchen |
159 |
Klage
der Ceres: Ist der holde Lenz erschienen? |
323 |
Laura
am Klavier: Wenn dein Finger durch die
Saiten meistert |
388 |
Leichenfantasie:
Mit erstorbnem Scheinen |
7 |
Liebe:
Liebe rauscht der Silberbach |
983A |
Lied:
Est ist so angenehm |
284 |
Majestätsche
Sonnenrosse |
64 |
Punschlied.
Im Norden zu singen: Auf der Berge
freien Höhen |
253 |
Punschlied:
Vier Elemente, innig gesellt |
277 |
Ritter
Toggenburg: Ritter, treue Schwesterliebe |
397 |
Schmerz
verzerret ihr Gesicht |
65 |
Sehnsucht:
Ach, aus dieses Tales Gründen |
52, 636 |
Selig
durch die Liebe |
55 |
Strophe
aus Die Götter Grichenlands:
Schöne Welt, wo bist du? |
677 |
Thekla.
Eine Geisterstimme: Wo ich sei, und wo
mich hingewendet |
73, 595 |
Thronend
auferhabnem Sitz |
62 |
Unendliche
Freunde durchwallet das Herz |
51, 54 |
Vorüber
die stöhnende Klage |
53, 584 |
Wer
die steile Sternenbahn |
63 |
Schlechta, Franz von (1796
- 1875) |
Auf
einen Kirckhof: Sei gegrüsst,
geweihte Stille |
151 |
Aus
Diego Manzanares (Ilmerine): Wo irrst du durch
einsame Schatten |
458 |
Des
Fräuleins Liebeslauschen: Da unten
steht ein Ritter |
698 |
Des
Sängers Habe: Schlagt mein ganzes
Glück |
832 |
Fischerweise:
Den Fischer fechten Sorgen |
881 |
Tom
lehnt harrend auf der Brücke |
639/2 |
Totengräber-Weise:
Nicht so
düster und so bleich |
869 |
Widerschein:
Fischer harrt am Brückenbogen |
639 |
Schlegel, August Wilhelm von (1767
- 1845) |
Abendlied
für die Entfernte: Hinaus, mein
Blick! |
856 |
Die
gefangenen Sänger: Hörst du
von den Nachtigallen |
712 |
Die
verfehlte Stunde: Quälend
ungestilltes Sehnen |
409 |
Lebensmelodien:
Auf den Wassern wohnt mein stilles
Leben |
395 |
Lob
der Tränen: Laue Lüfte,
Blumendüfte |
711 |
Sprache
der Liebe: Lass dich mit gelinden
Schlägen |
410 |
Wiedersehn:
Der Frühlingssonne holdes
Lächeln |
855 |
Schlegel, Friedrich von (1772
- 1829) |
Abendröte:
Tiefer sinket schon die Sonne |
690 |
Blanka
(o Das Mädchen): Wenn mich einsam
Lüfte fächeln |
631 |
Das
Mädchen: Wie so innig, möcht
ich sagen |
652 |
Der
Fluss: Wie rein Gesang sich windet |
693 |
Der
Knabe: Wenn ich nur ein Vöglein
wäre |
692 |
Der
Schiffer: Friedlich lieg' ich hingegossen |
694 |
Der
Schmetterling: Wie soll ich nicht tanzen |
633 |
Der
Wanderer: Wie deutlich des Mondes Licht |
649 |
Die
Berge: Sieht uns der Blick gehoben |
634 |
Die
Gebüsche: Es wehet kühl und
leise |
646 |
Die
Rose: Es lockte schöne Wärme |
745 |
Die
Sterne: Du staunest, o Mensch |
684 |
Die
Vögel: Wie lieblich und
fröhlich |
691 |
Fülle
der Liebe: Ein sehnend Streben |
854 |
Im
Walde (Waldesnacht): Windes Rauschen, Gottes
Flügel |
708 |
Vom
Mitleiden Mariä: Als bei dem Kreuz
Maria stand |
632 |
Schmidl, A.
|
Hymnus
an den Heiligen Geist: Komm, Heil'ger Geist |
948 |
Schmidt von Lübeck,
Georg Philipp (1766
- 1849) |
Der
Wanderer: Ich komme von Gebirge her |
489 |
Schnitzer von Meerau, Kolumban
|
Der
Tanz: Es redet und träumet die Jugend
so viel |
826 |
Am
Bach im Frühlinge: Du brachst sie nun,
die kalte Rinde |
361 |
Schober, Franz von (1796
- 1882) |
An
die Musik: Du holde Kunst |
547 |
Augenblicke
in Elysium |
990B |
Der
Hochzeitsbraten: Ach liebes Herz |
930 |
Frühlingsgesang:
Schmücket die
Locken |
709, 740 |
Genügsamkeit:
Dort raget ein Berg |
143 |
Jägers
Liebeslied: Ich schiess' den Hirsch |
909 |
Mondenschein:
Des Mondes Zauberblume lacht |
875 |
Pax
vobiscum: Der Friede sei mit euch! |
551 |
Pilgerweise:
Ich bin ein Waller auf der Erde |
789 |
Schatzgräbers
Begehr: In tiefster Erde
ruhe ein alt Gesetz |
761 |
Schiffers
Scheidelied: Die Wogen am Gestade
schwellen |
910 |
Todesmusik:
In des Todes Feierstunde |
758 |
Trost
im Liede: Braust des Unglücks Sturm
empor |
546 |
Vergissmeinnicht:
Als der Frühling sich
vom Herzen |
792 |
Viola:
Schneeglöcklein, o
Schneeglöcklein |
786 |
Schreiber, Aloys Wilhelm (1761
-1841) |
An
den Mond in einer Herbstnackt: Freundlich ist
dein Antlitz |
614 |
Das
Abendrot: Du heilig, glühend Abendrot! |
627 |
Das
Marienbild: Sei gegrüsst, du Frau der
Huld |
623 |
Der
Blumenbrief: Euch Blümlein will ich
senden |
622 |
Schubart, Christian Friedrich
Daniel (1739
- 1791) |
An
den Tod: Tod, du Schrecken der Natur |
518 |
An
mein Klavier: Sanftes Klavier |
342 |
Die
Forelle: In einem Bächlein helle |
550 |
Grablied
auf einen Saldaten: Zieh hin, du braver
Krieger du! |
454 |
Schubert, Franz (testi
propri) |
Abschied:
Lebe wohl! lebe wohl! |
578 |
Auf
den Sieg der Deutschen: Verschwunden sind die
Schmerzen |
81, 88 |
Beitrag
zur fünfzigjährigen
Jubelfeier des Herrn Salieri |
407 |
Gütigster,
Bester! Weisester, Grösster! |
407/1, 441 |
So
Güt als Weisheit strömen mild |
407/2 |
Unser
aller Grosspapa bleibe noch recht lange da |
407/3 |
Zur
Namensfeier meines Vaters: Ertöne
Leier zur Festesfeier |
80 |
Schücking, Clemens
August (1759
- 1790) |
Hagars
Klage: Hier am Hügel heissen Sandes |
5 |
Schulze, Ernst (1761
- 1833) |
An
mein Herz: O Herz, sei endlich stille |
860 |
Auf
der Bruck: Frisch trabe sonder Ruh |
853 |
Der
liebliche Stern: Ihr Sternlein, still in der
Höhe |
861 |
Ewige
Liebe: Ertönet, ihr Saiten, in
nächtlicher Ruh |
825A |
Im
Frühling: Still sitz' ich an des
Hügels Hang |
882 |
Im
Jänner 1817 (Tiefes Leid): Ich bin von
aller Ruh geschieden |
876 |
Im
Walde: Ich wandre über Berg
und Tal |
834 |
Lebensmut:
O wie dringt das junge Leben |
883 |
O
Quell, was strömst du rasch und wild |
874 |
über
Wildemann: Die Winde sausen am
Tannenhang |
884 |
Um
Mittemacht: Keine Stimme hör ich
schallen |
862 |
Schütz, Christian
Wilhelm von (1776
- 1843) |
Lied
der Delphine: Ach, was soll ich beginnen |
857/1 |
Lied
des Florio: Nun, da Schatten niedergleiten |
857/2 |
Zwei
Szenen aus dem Schauspiel "Lacrimas" |
857 |
Scott, Walter (1771
- 1832) |
Bootgesang:
Triumph, er naht |
835 |
Coronach:
Er ist uns geschieden vom Berg und vom
Walde |
836 |
Ellens
Gesang I: Raste, Krieger, Kriege ist aus |
837 |
Ellens
Gesang II: Jäger, ruhe von der
Jagd! |
838 |
Ellens
Gesang III (Hymne an die Jungfrau): Ave
Maria, Jungfrau mild |
839 |
Gesang
der Norna: Mich führt mein Weg |
831 |
Lied
des gefangenen Jägers: Mein Ross so
müd in dem Stalle |
843 |
Normans
Gesang: Die Nacht bricht bald herein |
846 |
Romanze
des Richard Löwenherz: Grosse
Taten tat der Ritter |
907 |
Seckendorf, Karl Siegmund von
(1744
- 1785) |
Nachtmusik:
Wir stimmen dir mit Flötensang |
848 |
Seegemund, Johann Georg
|
Das
stille Lied: Schweige nur, süsser Mund |
916 |
Seidl, Johann Gabriel (1804
- 1875) |
Am
Fenster: Ihr lieben Mauern hold und traut |
878 |
Bei
dir allein |
866/2 |
Das
Zügenglöcklein: Kling die
Nacht durch, klinge |
871 |
Der
Wanderer an den Mond: Ich auf der Erd', am
Himmel du |
870 |
Die
Männer sind méchant: Du
sagtest mir es, Mutter |
866/3 |
Die
Taubenpost: Ich hab' eine Brieftaub |
795/14 |
Die
Unterscheidung: Die Mutter hat mich
jüngst gescholten |
866/1 |
Grab
und Mond: Silberblauer Mondenschein
fällt herab |
893 |
Im
Freien: Draussen in der weiten Nacht |
880 |
Irdisches
Glück: So mancher sieht mir
finstrer Miene |
866/4 |
Nachtgesang
im Walde: Sei und stets
gegrüsst, o Nacht! |
913 |
Nachthelle:
Die Nacht ist heiter und ist rein |
892 |
Sehnsucht:
Die Scheibe friert |
879 |
Vier
Refrainlieder |
866 |
Widerspruch:
Wenn ich durch Busch und Zweig |
865 |
Wiegenlied:
Wie sich der äuglein
kindlicher Himmel |
867 |
Senn, Johann Chrisostomus (1795
- 1857) |
Schwanengesang:
Wie klag ich's aus |
744 |
Selige
Welt: Ich treibe auf des Lebens Meer |
743 |
Shakespeare, William (1564
- 1616) |
Gesang
(An Sylvia, Who is Sylvia?): Was ist
Silvia |
891 |
Ständchen
(Hark, hark the lark): Horch, horch! die Lerch |
889 |
Trinklied
(Come, thou monarch of the vine):
Bacchus, feister Fürst |
888 |
Silbert, Johann Petrus (1772
- 1884) |
Abendbilder:
Still beginnt's im Hain zu tauen |
650 |
Himmelsfunken:
Der Odem Gottes weht |
651 |
Spaun, Josef von (1788 - 1865) |
Der Jüngling und
der Tod: Die Sonne
sinkt, o könnt ich
|
545 |
Stadler, Albert (1794
- 1888) |
Kantate
zum Geburtstag des Sängers Johann
Michael Vogl (Der Frühlingsmorgen): Sänger, der von
Herzen singet |
666 |
Lieb
Minna: Schwüler Hauch weht mir
herüber |
222 |
Namenstagslied:
Vater, schenk' mir diese Stunde |
695 |
Stolberg-Stolberg, Friedrich
Leopold von (1750
- 1819) |
Abendlied:
Gross und rotentflammet |
276 |
An
die Natur: Süsse, heilige Natur |
372 |
Auf
dem Wasser zu singen: Mitten im Schimmer der
spiegelnden Wellen |
744 |
Daphne
am Bach: Ich hab' ein Bächlein
funden |
411 |
Lied
(Die Mutter Erde): Des Lebens Tag ist schwer |
788 |
Lied
in der Abwesenheit: Ach, mir ist das Herz so
schwer |
416 |
Morgenlied:
Willkommen, rotes Morgenlicht |
266 |
Romanze:
In der Väter Hallen ruhte |
144 |
Stimme
der Liebe: Meine Selinde |
412 |
Stoll, Josef Ludwig (1778
- 1815) |
An
die Geliebte: O, dass ich dir vom stillen Auge |
303 |
Labetrank
der Liebe: Wenn im Spiele leiser
Töne |
302 |
Lambertine:
O Liebe, die mein Herz
erfüllet |
301 |
Széchényi,
Ludwig von (1781
- 1855) |
Der
Flug der Zeit: Es floh die Zeit im Wirbelfluge |
515 |
Die
abgeblühte Linde: Wirst du halten,
was du schwurst |
514 |
Théaulon de
Lambert, Marie-Emmanuel-Guillaume (1787
- 1841) |
Der
Tag entflieht, der Abend glüht |
723/2 |
Nein,
nein, das ist zu viel |
723 |
Tieck, Ludwig (1773
- 1853) |
Abend:
Wie ist es denn |
645 |
Tiedge, Christoph August (1752
- 1841) |
An
die Sonne: Königliche Morgensonne |
272 |
Uhland, Ludwig (1787
- 1882) |
Frühlingsglaube:
Die linden
Lüfte sind erwacht |
686 |
Unger, Johann Karl (1771
- 1836) |
Die
Geselligkeit (Lebenslust): Wer Lebenslust
fühlet |
609 |
Die
Nacktigall: Bescheiden verborgen |
724 |
Im
traulichen Kreise |
665 |
Uz, Johann Peter (1720
- 1796) |
An
Chloen: Die Munterkeit ist meinen Wangen |
363 |
An
die Sonne: O Sonne, Königin der Welt |
439 |
Der
gute Hirt: Was sorgest du? |
449 |
Die
Liebesgötter: Cypris, meiner Phyllis
gleich |
446 |
Die
Nacht: Du verstörst uns nicht, o
Nacht! |
358 |
Gott
der Weltschöpfer: Zu Gott flieg auf |
986 |
Gott
im Frühlinge: In seinem schimmernden
Gewand |
448 |
Gott
im Ungewitter: Du Schrecklicher |
985 |
Vittorelli, Jacopo Andrea (1749
- 1835) |
Guarda
che bianca luna |
688/2 |
Non
t'accostar all'urna |
688/1 |
Vannovius, Johann Chistoph (1642
- 1703) |
Das
Leben: Das Leben ist ein Traum |
269 |
Werner, Friedrig Ludwig
Zacharias (1768
- 1823) |
Jagdlied:
Trarah! Trarah! wir kehren daheim |
521 |
Morgenlied:
Eh' die Sonne früh aufersteht |
685 |
Nur
wer die Liebe kennt |
513A |
Willermer, Marianne von (1784
- 1860) |
Suleika
I: Was bedeutet die Bewegung? |
720 |
Suleika
II: Ach um deine feuchten Schwingen |
717 |
Winkler, Karl Gottfried
Theodor (1775
- 1856) |
Das
Heimweh: Oft in einsam stillen Stunden |
456 |
Zettler, Alois (1778
- 1828) |
Trinklied:
Ihr Freunde und du gold'ner Wein |
183 |